Behringer (Antoine Monot), Sebastian Loncar (Jonas Laux) und Ela Jenning (Cosima Henman). | Foto: RTL/ Redseven Entertainment/ Hendrik Heiden

Köln | Der „Tödliche Dienst-Tag“ macht Station in Bamberg. Das Ermittler-Team um Antoine Monot tritt in der neuen Krimi-Reihe „Behringer und die Toten – Ein Bamberg-Krimi“ am 27. Februar und 5. März., jeweils um 20.15 Uhr, den Dienst an.

Im idyllischen Bamberg bringt Kommissar Behringer (Antoine Monot) die Dinge ins Lot und die Täter hinter Gitter. Understatement ist seine Waffe, denn der Underdog ist ein ziemlich gerissener Hund und hinter seinen treuen Augen sitzt ein messerscharfer Verstand. Behringer ist eigensinnig, aber kein Einzelgänger – auf die Unterstützung seines starken Teams kann er sich verlassen: Behringers junge Kollegin Ela Jenning nimmt kein Blatt vor den Mund, springt für ihn in die Bresche und zur Not auch mal in die Regnitz. Sebastian „Basti“ Loncar ist ein begnadeter Kriminaltechniker, Behringers bester Kumpel und außerdem sein Schwager. Er ist mit Behringers Schwester Anne verheiratet, die den Bamberger Biergarten „Hofschenke“ schmeißt und nebenbei versucht, die polizeilichen Ambitionen von Söhnchen Ole (Maximilian Kaiser) in den Griff zu kriegen. Außerdem ist da noch Behringers Ex-Kollegin Charly Behlke, die sich nach einem Schusswechsel in der Reha zurück ins Leben kämpft, Behringer dabei aber weiterhin mit voller Energie zur Seite steht.

Im ersten Movie „Feuerteufel“, geht in Bamberg ein Brandstifter um. Und als ein Campingbus explodiert, scheinbar auch über Leichen. Doch je näher Behringer dem Mörder kommt, desto klarer wird: In diesem Fall ist nichts so, wie es zunächst scheint. Behringers zweiter Fall „Fuchsjagd“ nimmt eine erstaunliche Wendung, als Behringer in einem Mordfall herausfindet: es gibt einen Zusammenhang mit dem Raubüberfall, bei dem seine ehemalige Kollegin Charly angeschossen und schwer verletzt wurde.

agr