Nachdem seine Partei vor dem Attentat in den Umfrageergebnissen einen deutlichen Rückgang verzeichnen musste, konnte er nun sogar zwei Prozentpunkte zulegen. Er wurde für den Umgang mir dem Attentat zuletzt viel gelobt. Den stärksten Stimmenzuwachs verzeichnete die rechtsgerichtete, konservative Oppositionspartei Høyre, die sich um fast neun Prozent auf insgesamt 28 Prozent der Stimmen steigerte. Offensichtlich profitierte die Partei am meisten von den abgewanderten FrP Wählern. Die norwegischen Rechtspopulisten haben die ersten Wahlen nach dem Massaker klar verloren. Sie erhielten 11,4 Prozent der Stimmen.

[dts]