Buterfas der früher als Vertreter, Box –Promoter und Bauunternehmer arbeitete, verschenkte während seines Besuchs Exemplare seines neuen Buchs „Mut ist nicht Leichtsinn – Ich musste eine Lücke schließen“ an Kölner Schulen. Seit nun 18 Jahren berichtet der 75-jährige von den Greueltaten der Nationalsozialisten. Dafür war er in 462 Städten unterwegs, wo er bei 1572 Veranstaltungen mitwirkte.

In seinem Grußwort an Buterfas im Goldenen Buch schrieb Schramma, wie froh er sei sagen zu können, das Jüdische und Nicht-Jüdische Kölner Bürgerinnen und Bürger seit Jahrzehnten friedlich miteinander leben, sich gegenseitig achten und respektieren.

[cw, Quelle: Stadt Köln]