Sprinzenpange T-Shirts fürs Dreigestirn
So einen Jubel, so ein Fähnchenmeer alle stehen auf, das können Sie sich nicht vorstellen und noch nicht einmal die Fotos von karnevalzeitung.de transportieren.
Das Dreigestirn ist zu Hause und zu Hause ist man geborgen, auch Prinz Walter II spricht ergriffen von der Familie und wie die Familie sich um die drei Familienmitglieder kümmert, die das Größte in Ihrem Leben erleben dürfen, ein einziges Mal Prinz, Bauer und Jungfrau. Für einen winzigen Augenblick hat man das Gefühl die Augen werden ein bischen feucht bei allen Dreien so ergriffen sind sie von der Herzlichkeit die sie hier empfängt. Witzig, Bauer Uli kündigt Walter II an: „Jetzt spricht der Sprinz“
Happy Walter II
Und das bei 15 Terminen in nur 10 Stunden. Jungfrau Claudia, dankt allen, den Fahrern, dem Prinzenführer, der Begleitung für deren unermüdlichen Einsatz… Sind 15 Termine für die Tollitäten ja auch 15 Termine fürs Gefolge. Auch seinem Arbeitgeber dankt „Sprinz“ Walter II, der Steag für so viel Entgegenkommen und ehrt den anwesenden Vorstand der Steag mit der Prinzenspange. 
Hans Fey mit Schild
Dort wo normalerweise der Präsident im Elferrat sitzt, der im übrigen komplett nach vorne auf die Bühne gegangen ist, steht er wacker mit seiner Forderung. Hans Fey und sein Schild „Prinzenspange für alle“ Und da nach Meinung der Kölnischen, der wirklich witzige Versprecher von Bauer Uli, dem ZDF ist man böse, daß es die entscheidende Stelle aus der Proklamation gekürzt hat, mehr unters Volk gebracht werden muss gab es Sprinzenpange T-Shirts für alle Drei.
Steht auf dem Stuhl des Elferrats
Aber die Sitzung hatte viele Höhepunkte. Der erste Teil getragener ruhiger, kultureller, der zweite Teil karnevalistischer. Auch dem anwesenden Festkomitee Präsidenten Hans Horst Engels gefiel die Sitzung und die Show gerade von Guido Cantz gut, zumindest nach seinem Lächeln und der entspannten Athmosphäre nach zu urteilen…
Thomas Cüpper mit einem eigenen Lied zum Dreigestirn
Trompeter Helmut Blödgen
Anja Odendahl zieht in den Saal ein
Was für eine Stimme, was für eine Frau
Begonnen hat der erste Teil mit der Luftflotte, Body und Schmal, Paveier, Bergische Jung, HKM plus Thomas Cüpper, Helmut Blödgen und Anja Odendahl. Die brachten eine kölsche Revue auf die Bretter des großen Saals im Sartory. So wie sich das für eine „jala“-Sitzung, so sagt das der Präsident der Kölnischen immer, gehört. Da gab es ein Medley aus kölschen Evergreens, „wenn Kölsche singe, sin mer all dabei, wir sind die Eingeborenen von Trizonesien…“ Anja Odendahl brillierte mit “ da is a Licht am Ende des Tunnels“, „What a feeling“singt Sie als „Fasteloovend“ und „Kölsche Junge könne bütze“ und das als fantastische Musicalshow. Sehenswert. Und die Dame sieht auch noch wirklich gut aus und macht eine grandiose Show.
Das Mariechen macht einen Salto, das brachte den Präsidenten der Kölnischen zu dem Vergleich, das könne er noch nicht einmal mit dem Pfannkuchen in der Pfanne
Der zweite Teil, Rote Funken mit einer sensationellen Nummer des Mariechens, Cantz, Dreigestirn, Kalauer, Stelter und Finish mit den Höhnern. 
Auszug, Klatschmarsch
Für die Statistiker: Sitzung mit Damen, Kölnische Karnevalsgesellschaft 1945 im großen Sartory-Saal, Samstag 15.1.2005
