Nur noch die Mütze ist zu sehen, dahinter verbirgt sich der Präsident


Tja wieder mal Fro T. Kuckelkorn, die Bläck Fööss stimmen „Bye Bye my love“ an und der komplette Elferrat bestückt sich mit blau-weißen Puscheln und puschelt um die Wette, die Stimmung steigt, 70 Grad Celsius im ausverkauften Kristallsaal der KölnMesse. Feuerzeuge, Wunderkerzen, Leuchtobjekte, der Saal dunkel warm ausgeleuchtet. Das Kölner Herz geht auf. Ein älterer Herr mit Mönchskostüm flüstert karnevalzeitung.de „is et net schöööön“ ins Ohr. Alle mögen alle in diesem Augenblick.


Die Bläck Fööss, immer da wo sie auftreten schwärmen die Fans auf sie zu wie die Fliegen, Bläck Fööss das ist eine Legende


Aber nicht nur Fro T. Kuckelkorn kann puscheln










Wunderkerzen und Feuerzeuge: Bye bye , summen Sie ruhig mit beim Lesen des Artikels


 


Das Programm, wie sollte es auch bei den Blauen Funken anders sein, hervorragend zusammengestellt. Kölner Funken, Die Kalauer, Guido Cantz, Bernd Stelter, Ne bergische Jung, De Räuber, so lautet der erste Teil. Weiter geht es mit der Ehrengarde der Stadt Köln, Et Rumpelstilzje, dann die besagten Bläck Fööss.


Spiegel Spiegel an der Wand, wer ist der schönste Elferrat in ganz Köln


der bergische Landbote, der spontan für einen erkrankten Kollegen einspringt




Die Paveier, unermüdlich


so wie ihr Publikum


Hier gibt es nun leider eine kleine Programmänderung, Et Botterblömche kann nicht, ist erkrankt. Karnevalzeitung.de wünscht gute Besserung an dieser Stelle! Fro Kuckelkorn drückt es mit den Worten aus, „gut das man Freunde hat im Karneval, und das ist live, improvisiert, also nicht alles vorprogrammiert“. Für Et Botterblömche springt spontan der Bergische Landbote ein und er begeistert die Zuschauer. Genau so wie die Paveier, die der krönende Abschluß dieses schönen Abends im Kristallsaal der Kölner Messe sind.


 


Für Statistiker: Blaue Funken – Närriche Kostümsitzung, Kristallsaal der KoelnMesse am Samstag 15.1.2005