Freut sich über ein Top-Ergebnis: Geschäftsführer Lutz Wingerath. Foto: Bopp

Köln | Was für ein tolles Ergebnis!

Die Kölner Sportstätten GmbH blickt auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurück.

Die Geschäftsführer Lutz Wingerath und Gerhard Reinke haben die stolzen Zahlen am heutigen Mittwoch dem Aufsichtsrat vorgestellt:Im Vergleich zum bisher besten Geschäftsjahr seit Bau des RheinEnergieSTADION 2004, dem Jahr 2017, weisen die Sportstätten ein um 1.321.806,94 € verbessertes operatives Ergebnis auf!

Iron Maiden, Red Hot Chili Peppers und Co. sorgen für Traumzahlen der KSS

Ein wichtiger Faktor dafür war der starke Konzertsommer im RheinEnergieSTADION. Unvergessen, wie die großen Stars der Toten Hosen, Fanta 4, Kasalla, Iron Maiden und Red Hot Chili Peppers vor 45 000 Fans begeisterten und der Stadt ein Gütesiegel verpassten.

45 000 Fans verfolgten im Sommer 2022 das Konzert der Toten Hosen. Foto: Archiv

Der Aufsichtsrat zeigt sich ergo über diese positive Entwicklung, die – was nicht zu unterschätzen ist – letztendlich auch eine spürbare Entlastung des städtischen Haushalts bedeutet, hoch erfreut.

„Ich bedanke mich bei der Geschäftsführung und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit herausragendem Einsatz dafür gesorgt haben, dass wir diese tollen Zahlen erreicht haben“, freut sich der Aufsichtsratsvorsitzende Franz Philippi.

Der umtriebige Geschäftsführer Lutz Wingerath: „Das ist eine tolle Teamleistung und wir sind zuversichtlich, dass im laufenden Geschäftsjahr 2023 die angepassten Prozesse und Strukturen weiter zum Tragen kommen und die positive Entwicklung der Gesellschaft weiter stützen werden.

Vor allem den Status des RheinEnergieSTADION als Top-Location für Veranstaltungen aller Art möchten wir weiter ausbauen. Der erneut sehr starke Konzertsommer ist eine schöne Bestätigung, dass unsere Bemühungen auch international Früchte tragen.“

So haben sich für demnächst die Weltstars Beyoncé und Pink angekündigt…

(mit ots)