Alle waren sich einig, diese Talentprobe war bis jetzt das absolute High-light des Jahres. Bei wunderbarem Wetter im Kölner Tanzbrunnen stellten sich 6 Talente dem Urteil des Kölner Publikums. Und das Publikum, daß sich selbst am besten inszeniert, ist die härteste, schnellste und unbarmherzigste Feedbackrunde der Welt. Da drehen alle der Bühne einfach den Rücken zu, wenn Ihnen der Interpret nicht gefällt, oder setzen sich mit dem Rücken zur Bühne, pfeifen das die Ohren sausen. Und zeigen dem Sänger auf der Bühne drastisch, was Sie von seiner Darbietung halten…


 


Eine besonders freundliche Geste den Vortrag zu beenden. 



Rücken die verzücken, aber sicher nicht den Interpreten auf der Bühne. 


Und da ist noch dieser Traummoderator, schnell, witzig, schlagfertig, einfach wunderbar…



 Linus, der Meister himself im fantasievollen Outfit.


Und so freut sich das Publikum über Linus und gute Shows der Talente.




Und hier sind sie, die Talente vom 30.7:


Markus Bilke, aus Saarbrücken, sang „Wahnsinn“ von Wolfgang Petry und „Ich will keine Schokolade“ von Trude Herr. Neben ihm die Eurobienen.



Susanne und Nicole, das Duo aus Mettmann begeisterten stimmgewaltig mit „The best“ von Tina Turner und „It´s raining men“ von den Weather Girls.




Und dann kam er: Jörg Fricke aus Köln, im T-Shirt mit dem Aufdruck nervös und räumte ab. Mit „Shake your talefeathers“ von Ray Charles und „Walking in Memphis“ von Marc Cohen. Das Publikum war aus dem Häuschen und Jörg Fricke, symphatisch und offen hatte es völlig im Griff. Und auch eine der Eurobienen ließ sich zum Tänzchen hinreißen.





So strahlt man, wenn man seine zwei Songs perfekt rübergebracht hat


Nach der Pause gings weiter mit Ronald Böcklen aus Hillesheim mit Kölschen Klassikern: „Verdamp lang her“ von BAP und „Superjeile Zick“ von Brings.



Hart zu Gericht ging ein Teil des Publikums mit  Anke Fünfstück, nicht ganz berechtigt denn Ihre Stimme überzeugte bei „Objection“ von Shakira und „Natural Women“ von Aretha Franklin in der Version von Triunfu.



Und last but not least überzeugte Heiko Müller aus Baesweiler, als die Sonne gerade untergegangen war. Mit einer runden Show und überzeugender Stimme interpretierte er „Gold“ von Spandau Ballett und brachte das Publikum mit „Feel“ von Robbie Williams zum Kochen. Und die Mädels warfen blaue Plastikrosen.




und auch die Eurobienen und der Publikumsgast, der mit seinem Düsseldorf-Witz gewonnen hatte, waren völlig begeistert…




Und dann das große Zittern bei den Kandidaten. Wer bekommt bei welcher Note den meisten Applaus. Aber eigentlich war es frühzeitig klar ->


The winner is Jörg Fricke 🙂


Auf Platz zwei folgte Heiko Müller und den dritten Platz belegten Susanne und Nicole.



Jörg Fricke, der mittlerweile sein T-Shirt getauscht hatte, mit Linus.



Ein absolut gelungener Abend. Mehr Infos zur Talentprobe findet Ihr unter www.linus-talentprobe.de.  Die nächste Talentprobe findet am 13. August 2004 im Tanzbrunnen statt. Mehr Fotos von dieser Talentprobe gibt es auf unserer Website in der Galerie der schönsten Fotos, ab Montag.


„Wir kommen wieder, keine Frage…“