Mit der Adventszeit kehrt auf den Fernstraßen Ruhe ein. Auch die noch bestehenden Baustellen verursachen keine größeren Behinderungen. Da aber am ersten Adventswochenende die vielen Weihnachtsmärkte öffnen, wird sich das Verkehrsaufkommen in den Ballungsräumen leicht erhöhen. Wer sich beim Weihnachtseinkauf Stress sparen will, sollte sein Auto stehen lassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Wer nicht auf sein Auto verzichten möchte, kann die Parkplatzsuche mit dem Parkinfo-Service des ADAC abkürzen. Im Internet bündelt der Automobilclub aktuelle Informationen über Parkplätze und Park-and-Ride-Anlagen in Innenstädten. Angeschlossen sind derzeit über 70 Städte mit rund 400 000 Stellplätzen.

[cs, adac]