Köln | Report-k.de bat alle Kandidaten für den Stadtrat ein Profil auszufüllen. Hier das Profil der CDU Kandidatin Alexandra von Wengersky

Ich bin…

Alexandra von Wengersky
49 Jahre
röm.-kath.
3 Kinder
Diplom-Ingenieurin

Parteimitglied der CDU seit 2009

Ich bin sozial engagiert beim Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V., als Vorstand Finanzen/Fundraising; als Mitglied der „Rodenkirchener Unternehmerinnen“; als Mitglied der Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V.  und bei den Maltesern.

Kulturell engagiere ich mich u.a. als Vorsitzende des Fördervereins St. Gregorius Am Elend zu Köln e.V. 

In der Kommunalpolitik/Bezirkspolitik bin ich seit 2009 aktiv – zunächst als Wahlkampf-Helferin bei der vorletzten Bundestagswahl und später  als Beisitzerin im Vorstand des CDU-Ortsverbands Rodenkirchen-Weiss-Hahnwald, seit 2011 als Vorsitzende. Seit 2012 bin ich stellvertretende CDU-Vorsitzende im Stadtbezirk 2 (Rodenkirchen); Mitglied des Parteivorstands der CDU Köln und Mitglied im Vorstand der Frauen Union Köln.

In der Kommunalpolitik/Bezirkspolitik engagiere ich mich aus Überzeugung für den Wert bürgerschaftlichen Engagements und aus Freude daran, mit Menschen zusammen zu arbeiten, Anliegen wahrzunehmen, Dinge voran zu bringen und damit zum Wohle unserer Gesellschaft beizutragen.

Themen die ich in der nächsten Wahlperiode im Rat fokussieren werde sind  Finanzen, Stadtentwicklung, Kunst und Kultur. Mein besonderer Fokus gilt weiterhin den Kern-Themen Familie/Bildung, Infrastruktur/Verkehr/Wohnen.

Ich bin darin kompetent, weil ich aufgrund meiner Ausbildungen, meiner beruflichen Entwicklung, meiner Lebenserfahrung als Mehrfach-Mutter und den Erkenntnissen aus jahrelangem ehrenamtlichem Engagement in diesen Fachgebieten, viel Erfahrung gesammelt habe.

Demokratie ist für mich die einzig wahre Form des Mitspracherechts in der Politik, bei der die Bürger es regelmäßig selbst in der Hand haben, Mehrheiten für sich so neu zu wählen, wie sie ihre Anliegen vertreten sehen möchten.

Bürgerbeteiligung ist für mich essenziell wichtig. Nur wenn Bürger bereit sind ihre Anliegen zu kommunizieren, können die Interessen auch vertreten werden. Je mehr Bürger sich für eine Sache einsetzen, desto besser lässt sich das Anliegen auch durchsetzen.

Ich werde mich für alle Altersgruppen einsetzen, denn in einer modernen Stadtgesellschaft gehört  für mich eine gesunde Durchmischung aller Generationen dazu.

Das Internet ist für mich ein phantastisches Informations- und Kommunikationsmedium, was nicht mehr weg zu denken ist, allerdings muss für die Sicherheit im Internet Sorge getragen werden.

Ich bin sozial vernetzt bei Facebook, google +, u.a.

Köln ist digital auf einem guten Weg, weil die Informationen für die Bürger stets aktuell bereitgestellt werden und die Vorlagen im Rat demnächst auch digital zu lesen sind.

Autor: Andi Goral