Einen kurzen Weg hatte die Stadt Kölns aus Befürchtungen vor wilden Geisterzügen genehmigt, mitten durch die Einkaufsmeilen der Kölner Innenstadt, mit wenig Auflagen. So vieleTeilnehmer wie in den Jahren zuvor konnte man aber nicht mobilisieren. Schöne Bilder gab´s en Masse und wie immer gingen alle im Zug ihren eigenen Weg, ob denn auch wirklich alle da ankamen wie geplant blieb auch für Walter Hermanns offen. Geplant war auf dem Berlich und da heizte eine Sambagruppe unter dem Vordach von Kaufhof den jecken Geistern ein.

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Besonders beeindruckend, zwei Stelzenläufer die mit bunten durchscheinenden Kostümen durch die Nacht tanzten begeisterten das Publikum. Die besonderen Bedingungen unter denen der offizielle Geisterzug stattfinden konnte gelten aber nur für dieses eine Jahr. Wie es in Zukunft weitergehen wird, wird sich wahrscheinlich im Mai diesen Jahres entscheiden, dann wollen die Aktiven vom Ähzebär zusammenkommen und beraten. Menschen die sich engagieren wollen sind herzlich willkommen, denn wie sagte Walter Herrmanns so schön: „Wir würden auch gerne mal wieder Karneval feiern und nicht nur organisieren“. Infos finden Interessierte auch auf der Homepage des Geisterzuges:
www.geisterzug.de

   

Andi Goral für report-K.de / Kölns Internetzeitung