ah, jetzt ist er durch und das Theaterblut verteilt sich über Bühne und die erste Reihe im Publikum


Oder beißen Sie mit absoluter Selbstverständlichkeit einer Glübirne die Fassung ab, spucken diese ins Publikum und essen dann den „weichen“ Rest einfach mal so eben auf?




Nicht singen nach Noten, sondern singen nach Schmerzen 


Oder bohren Sie sich durch einen Gipsarm mit dem Akkuschrauber. Überhaupt ist der Werkzeugkasten ein persönliches psychisches Problem für Konrad Stöckel. Wir wissen es nicht auf alle Fälle kramt er gerne darin herum und findet dort so manches andere Komik-Werkzeug.



Aber auch harmloser mit einem zierlichen Pelztierchen spielt sich Herr Stöckel gerne.


Wie zum Beispiel Hammer und Zimmermannsnagel, den er sich dann mal ganz locker an der Nase ins Gesicht „kloppt“.






und drin isser



Mit Hilfe der jungen Dame aus dem Publikum läßt er sich auch wieder gut entfernen. Natürlich mit einem absolut sterilen Werkzeug


Die Glühbirnennummer

Da bekommt Osram, so hell wie der lichte Tag, sicherlich drei Kochsterne für dieses leckere 60 Watt Menu


Damit natürlich nicht genug, da wird da Publikum vermöbelt und der weltweit einmalige Trick mit dem Ventialator, der Gurke und der Zunge!



Das grüne UFO auf der linken Seite ist eine soeben von Herrn Stöckel mit dem Ventilator abgehäckselte Gurkenscheibe, die gerade ins Publikum fliegt.






Der Ventilator, angehalten von der Zunge des Herrn Stöckel


Jeder Abschluss, braucht sein Feuerwerk, bei Konrad Stöckel ist dies eine rektal durchgeführte Chinaböller-Aktion. Ohne Worte.











Konrad Stöckel hat es mit einem großen Knall überlebt.