Ikke Hüftgold. Foto: Matthias Distel/Summerfield Records/Facebook

Köln | Das peinliche Abschneiden Deutschlands beim ESC in Liverpool.

Das erneut verheerende Ergebnis vom Samstag Abend als trauriges Schlusslicht sorgt auch bei Ikke Hüftgold für Entsetzen.

Der Spaßsänger, der bei der im März von Barbara Schöneberger moderierten Entscheidungsshow in den MMC Studios in Köln-Ossendorf Zweitplatzierter wurde und das deutsche ESC-Ticket knapp verpasste, verzichtet auf jede Form der Schadenfreude.

Zu report-K sagt er zum Abschneiden von „Lord of the Lost“ eher konsterniert: „Wir hätten auch mit Humor Letzter werden können. Schade für die Jungs. Nächstes Jahr sollte Deutschland mal komplett aussetzen und den NDR vor allem austauschen.“

Eine Pause? Auch Kollege Guildo Horn, einst beim Wettbewerb mit respektablem Ergebnis, äußerte diesen Vorschlag unter dem Eindruck des Debakels.