Salustiano, ein spanischer Künstler arbeitet realistisch mit Pigmenten, Acrylharz auf Baumwollstoffe. Er wird vertreten von der Galerie begona malone aus Madrid.

Sogar eine Galerie aus Tokio ist auf der art.fair vertreten: Giuza-Iseyoshi, hier eine Arbeit aus dem Zyklus "On a trip" von Hiroshi Ohashi.


Dag Seemann, verteten durch die Galerie Supper aus Pforzheim, nennt seine Arbeiten "Combined Paintings". Er kombiniert Bilder aus Magazinen und Filmen die er dann neu in reale Bezüge setzt.

Arbeiten von Luigi Caiffa, der auf der art.fair von der Galerie Pernkopf präsentiert wird. Luigi Caiffa experimentiert mit dem Werkstoff Zucker und Foto. Zuerst ist das Foto, die dann mit kristalliertem Zucker überzogen sind und die er dann übermalt.

Simona Galechaiki, Galerie U7, Frankfurt. Simona Galechaiki ist Städel-Schülerin. Sie will sich mit Ihren Mode-Mag-Realismen auf die Suche nach der wahren Schönheit begeben. Und damit diese durch nichts abgelenkt ist gestaltet sie die Hintergründe Ihrer Malereien monochrom. Die gleiche Galerie präsentiert ebenfalls eine Städel-Schülerin, die in Minsk geboren wurde…

Marina Naprushkina. Ihr Thema, das Leben im Postsozialismus. Auch bei Ihr steht die Malerei des Realismus im Vordergrund, allerdings setzt Sie im Gegensatz zu Ihrer Kollegin, statt auf Fotorealismus stärker auf plakative Malerei. Und das obwohl Ihre Vorlagen Fotos sind, die dann mit wenigen treffenden Pinselstrichen auf die Leinwand gebannt werden.


Einer, der auch auf Plakativität setzt. Thomas Baumgärtel, bekannt geworden als der Bananensprayer von Köln. Er wird von der Galerie der Moderne aus Mainz präsentiert. Und da hat man sich etwas besonderes einfallen lassen: 99 Unikate von Thomas Baumgärtel für 99 Euro. Die Aktion trägt den Titel: "Das Leben ist … Banane"

Die art.fair 2004 kann noch bis zum 1.11.2004 besucht werden. Morgen 1.11.2004 öffnet die Messe um 11:00 Uhr. Eintritt, Anfahrt, entnehmen Sie bitte unserem Artikel "art.fair. 2004-Junge Talente im Palladium".