Und das ist er, der Sieger der Sieger: Frank Berens, der in einer Stadt wach werden will, die niemals schläft. Mit seiner Cover-Version von Sinatras „New York, New York“ , seiner leicht rauchig, verrucht mafiösen Stimme, traf er exakt die Stimmung des Publikums. 
Ehre wem Ehre gebührt: Frank Berens singt seinen Siegertitel, im Hintergrund die anderen Finalisten.
Aber die Entscheidung war nicht einfach. Am Schluß gab es ein Kopf an Kopf Rennen um Platz Eins, zwischen Frank Berens und Walter Nesselrath. Eine zusätzliche Applausmessung brachte dann mit minimalstem Abstand, beim Anfangsapplaus die Entscheidung zugunsten von Frank Berens. 
Linus fordert das Publikum noch einmal zur Abstimmung mittels Applaus um Platz eins auf.
Platz drei, verdient für Jenny Strek, die eigentlich gar nicht mehr auftreten wollte.
Til Andreas brachte auch noch einmal sein ganzes Können auf und vor die Bühne. Ein Konfetti-Feuerwerk, der krönende Abschluß des Finales.
Auch auf der After Show Party, das Theater am Tanzbrunnen proppenvoll, gute Stimmung hübsche Frauen und Männer die einfach gut abfeierten.
Ein zufriedener DJ, der seit vier Jahren dem Publikum auf der After Show Party einheizt.
Der gesamte Bericht über das Talentproben-Finale, Interviews mit den Künstlern, dem Sieger, Besuchern und natürlich, wie könnte es anders sein mit Manuel dem Publikumsgast gibt es ab Montag. Dazu werden wir von Kölle live im RheinEnergy Stadion und anderen Events berichten…
