Dieses Rendering zeigt die Planung in Deutz, die viele Diskussionen auslöste.


 


Köln präsentiert sich auf der Immobilienmesse Expo Real in München


OB Fritz Schramma stellt am zweiten Messetag einige Projekt-Highlights vor


 


Köln präsentiert sich auf Deutschlands wichtigstem Immobilienforum, der Expo Real in München. Die Stadt beteiligt sich zusammen mit Bonn, Cologne Bonn Business und Partnern aus der Branche an der Immobilienmesse, die vom 10. bis 12. Oktober stattfindet. Ebenso wie die erfolgreichen Köln-Präsentationen auf internationaler Ebene gehört die Expo Real zu den zentralen Bausteinen der Aktivitäten der Wirtschaftsförderung mit Blick auf die Entwicklung des Kölner Immobilienmarktes.


 


Unter der Regie des Amtes für Wirtschaftsförderung konnte dabei auch zur Expo Real ein attraktiver Messeauftritt gemeinsam mit der Kölner Immobilienwirtschaft realisiert werden. Mit über 500 Quadratmetern zählt die Präsentation zu den größten Messeständen auf dem Münchner Branchentreff.


 


Schramma wirbt für den Standort Köln


Am 11. Oktober, dem zweiten Messetag, führt Oberbürgermeister Fritz Schramma am Kölner Messestand Investorengespräche. Vor Fachbesuchern wird er den Standort Köln und die Kölner Wirtschaft präsentieren und in seinem Vortrag „Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven des Immobilienstandortes Köln“ die aktuellen Fakten des Immobilienstandortes Köln erläutern und die zentralen Kölner Projekte darstellen.


 


Die Diskussion um den Dom


Zu den Diskussionen äußerte sich Schramma auch im Rahmen seiner Rede auf der Messe: “ Sicherlich haben Sie verfolgen können, dass unser geplantes Hochhausensemble im Umfeld des ICE-Terminals Köln-Messe/Deutz umfangreiche Diskussionen ausgelöst hat. Dazu nur in aller Kürze: Der Dom ist ohne jeden Zweifel der bedeutendste Schatz Kölns – zentrale Stätte für Pilger, Kunstliebhaber und Touristen aus aller Welt. Und dass das Wahrzeichen unserer Stadt 1996 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde, unterstreicht seine Bedeutung noch.


 


Darum engagieren sich die Stadt Köln und die Kölner in herausragender Weise für ihren Dom, darum nehmen wir die aktuellen Diskussionen auch sehr ernst und haben umfassende Konsequenzen aus den Beiträgen der Unesco gezogen. Wir haben mit der Ausweisung von Schutzzonen, erweiterten Pufferzonen und einer Fülle von konkreten Pflege- und Schutzmaßnahmen eine Art „Schutzwall“ um den Dom gelegt, der international Beachtung findet. Insofern hat die Debatte – und darüber bin ich froh – uns alle weiter gebracht.“ (Zitat aus dem schriftlichen Redemanuskript)



  


Projekt-Highlights, die OB Schramma vorstellen wird:


Vom ICE-Terminal Köln-Messe/Deutz bis zum Rheinauhafen


Rheinauhafen, Airportcity Cologne, Mercedes Allee, Rheinpark-Metropole, Deutzer Feld, Cologne Oval Offices, KölnTriangle, Constantin Höfe, das Gesamtprojekt des neuen ICE-Terminals Köln-Deutz/Messe und der Masterplan 2006 der Koelnmesse.


 


Immer mehr Investoren haben Köln als dynamischen Standort im Blick, an dem sich ein Engagement lohnt. So zeigt der Kölner Büromarkt Stabilität auf hohem Niveau. 2004 erreichte Köln mit 195.000 Quadratmetern Vermietungsleistung erneut einen Wert nahe der Bestmarke von 203.000 Quadratmetern aus dem Vorjahr. Mit dem erwarteten, vergleichbar starken Vermietungsvolumen für 2005 – allein im ersten Halbjahr liegt der Flächenumsatz bei 96.000 Quadratmetern – bestätigt Köln den Bedeutungszuwachs, den der Standort mit den Rekordwerten der vergangenen Jahre trotz der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Situation verzeichnen konnte.


 


Bei den Spitzenmieten verzeichnet der Höchstmietpreis in der City – nachdem er von 19,40 Euro in 2003 auf 19,00 Euro für 2004 dem bundesweiten Trend folgend leicht zurückgegangen war – mit 19,50 Euro im zweiten Quartal 2005 wieder ein Plus.


 


In punkto Nachfragestruktur zeigen 2004 und auch das erste Halbjahr 2005 die Köln-typische breite Streuung des Flächenumsatzes über die Branchen hinweg, wobei in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres die Schwerpunkte insbesondere vom Bereich sonstige Dienstleister über die Wirtschaftsgruppe Medien und Werbung bis zu Informations- und Kommunikationstechnologien, Beratungsgesellschaften sowie Banken und Finanzdienstleistern reichen.


 


Mehr als 30 Partner meldet die Stadt Köln

Als Partner der Stadt Köln sind 2005 wieder weit über 30 Unternehmen und Institutionen am Stand B2.440/B2.541 in Halle B2 vertreten: Atisreal GmbH, aurelis Real Estate GmbH & Co. KG Region West, Axima GmbH, Bauwens GmbH & Co. KG, Bilfinger Berger AG Niederlassung Hochbau Köln, Brandi IGH Ingenieure GmbH, BRT Architekten Bothe Richter Teherani, CBH Rechtsanwälte Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner, Colonia Real Estate AG, CPS Central Parking System, Deutsche Immobilien AG, DevelopmentServices GmbH, ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG, ECR – Rheinauhafen Köln GmbH & Co. KG, Eurohypo AG Niederlassung Köln, Ewald Hohr Wohnungsbau & Co. KG, Gebäudewirtschaft der Stadt Köln, Greif & Contzen GmbH, Hecker Werner Himmelreich & Nacken, HGK – Häfen u. Güterverkehr Köln AG, Hochtief Construction AG Köln, Hochtief Projektentwicklung GmbH Niederlassung Rhein-Ruhr, HPJ Bauträger GmbH, Immobilien Manager, Jagenburg Rechtsanwälte, Kap Forum, Lammerting Industriebau AG & Cie. KG, Laurenz GmbH & Co. KG, Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG, MBN Bau Köln GmbH, modernes köln GmbH, Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Objektgesellschaft KAP am Südkai mbH, Pandion GmbH, Projektgesellschaft Prof. Coersmeier und Renum GmbH, Rotonda Projektentwicklung GmbH, Silo – Rheinauhafen Köln GmbH & Co. KG, Struktur GmbH, TÜV Rheinland Group, Vivico Real Estate Niederlassung Köln, ZAWD GmbH & Co. KG, Zibell Willner & Partner