Köln | Die Rodenkirchener Brücke rostet. Jetzt erhält die Brücke einen neuen Korrosionsschutz. Die Arbeiten dauern drei Jahre lang.

Zunächst muss keine Fahrbahn des Autoverkehrs auf der A 4 gesperrt werden. Die Autobahngesellschaft änderte aufgrund der Flutschäden den Bauablauf, da die A1 und die A61 immer noch nicht befahrbar sind. In Fahrtrichtung Olpe wird daher lediglich der Standstreifen gesperrt.

Für den Fuß- und Radverkehr kommt es allerdings zu Sperrungen. Auf der Südseite wird der Rad- und Fußweg dauerhaft gesperrt. Der Rad- und Fußweg auf der Nordseite der Rodenkirchener Brücke bleibt dabei frei befahrbar. Hier befinden sich auch barrierefreie Zu- und Abgänge, beziehungsweise Zu- und Abfahrten.

Autor: red