Köln | Das Land Nordrhein-Westfalen ( NRW)  und die Kooperationspartner Deutscher Gewerkschaftsbund, Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft und die Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren möchten Das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ um weitere vier Jahre in NRW verlängern. Über 600 Schulen sollen in den vergangen Jahren an dem Projekt teilgenommen haben. „Gerade in Zeiten, in denen Rechtspopulismus wieder salonfähig wird, brauchen wir ein klares Bekenntnis zu Demokratie, Respekt und Solidarität“, so Andreas Meyer-Lauber, Vorsitzender Deutscher Gewerkschaftsbund NRW.

Ministerin Löhrmann: Die „Schulen ohne Rassismus“ zeigen Haltung gegen Diskriminierung und Ausgrenzung

„Null Toleranz für Fremdenfeindlichkeit“, betonte die Schulministerin Sylvia Löhrmann und freut sich über eine weiteres Projekt an den Schulen in NRW. Land und Kooperationspartner sind sich einig Das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ um weitere vier Jahre bis einschließlich 2020 fortzusetzen. Die Kooperationspartner Andres Meyer-Lauber, Dorothea Schäfer so wie Christiane Bainski unterzeichneten gemeinsam eine entsprechende Vereinbarung mit Schulministerin Sylvia Löhrmann, so die die Landesregierung Nordrhein-Westfalen.

Autor: Serkan Bayrak