Spezialisten von Feuerwehr und Rheinenergie kreisten das Leck ein und dichteten es ab. Offenbar war eine 30 Zentimeter dicke Gasleitung undicht geworden. Ein Passant hatte die Gefahr gerochen und die Feuerwehr alarmiert. Allerdings anonym. So kann ihm niemand danken! Die Feuerwehrleute kamen, schnupperten kurz und lösten dann den Alarm aus. Vor allem in den Abwasserkanälen hat sich eine noch unbekannte Menge an Gas verbreitet. Das machte die Lage zunächst heikel. Rasch war die Gasleitung allerdings geschlossen, so dass keine akute Gefahr mehr bestand.

ag