Umzug durch das Festzelt in Begleitung zweier Hübscher Damen: Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma

Den vier Machern, Eric Bock, Peter Schmitz-Hellwing, Winfried Wolters und Volker Struth ist es innerhalb von nur fünf Jahren gelungen einen fixen Muss-Termin im Kölner Festkalender zu etablieren, das 1. Kölner Oktoberfest, das in diesem Jahr sogar ein kleines Jubiläum feiert. Gestartet war man am Kölner Neumarkt und ist heute fest etabliert auf dem Festplatz am Südstadion. Sechs Tage bietet das 1. Kölner Oktoberfest jecke kölsche Musik mit den besten Künstlern aus Köln und Umgebung, Kölsch und Kölnerinnen und Kölner in Trachten. Vor allem die Kölnerin lässt es sich nicht nehmen sich besonders sexy herauszuputzen und da dürfte manche Münchnerin neidisch werden. Das freut auch ganz besonders Peter Schmitz-Hellwing: „Die Kölner Bevölkerung hat das 1. Kölner Oktoberfest sehr gut angenommen, das ist ein richtiges Volksfest für die Kölner geworden und wir arbeiten daran jedes Jahr noch ein wenig besser zu werden.“


An allen sechs Tagen ausverkauft: Das 1. Kölner Oktoberfest

Schwierig stellt sich die Anfahrtssituation dar. Jetzt hat die Polizei auf Sperrungen beharrt, aber der Shuttlebus vom Neumarkt darf immer noch nicht vor dem Zelt halten, sondern die Gäste müssen 200 Meter zu Fuß gehen. 3.000 Menschen finden in dem hellen und gemütlichen Zelt Platz, das Gaffel-Kölsch kommt frisch gezapft und gekühlt in 0,3 Liter Krügen an den Tisch. Mehr als 300 Menschen finden die sechs Tage lang Platz in dem etwas größeren Zelt als noch im Vorjahr und für die VIP´s gibt es einen erhöhten Balkon mit herrlicher Aussicht über das herrlich jecke bajuwarisch kölsche Treiben.


Sorgt für die Stimmung: Jet Hans aus Österreich, jetzt in Bayern resident

Auf dem fünften 1. Kölner Oktoberfest treten auf: Achim Petry, Andreas Martin,  Brings, Bruce Kapusta (3. Oktober), Diana Sorbello, Die Original Limbachtaler, DJ Jet Hans, Domstürmer, Libero 5, Marita Köllner, Markus Becker (Das Rote Pferd), Michael Wendler (2. Und 3. Oktober), Olaf Henning und die Rabaue. Na wenn das mal nicht Stimmungsgaranten sind.

Andi Goral für report-k.de / Kölns Internetzeitung