Köln | Report-k.de bat alle Kandidaten für den Stadtrat ein Profil auszufüllen. Hier das Profil des FDP Kandidaten Tobias Liebsch
Ich bin…
Tobias Liebsch
Familienstand… Ledig, keine Kinder
Beruf… Industriekaufmann, Student
Parteimitglied seit 2010
Ich engagiere mich in der Kommunalpolitik, weil… Köln eine tolle Stadt mit unfassbarem Potential ist, auf die man stolz sein kann, ich aber gleichzeitig immer wieder Freunden aus aller Welt erklären muss, warum so vieles nicht funktioniert -Köln wird unter Wert regiert und ich möchte meinen Beitrag tun, das zu ändern.
Mein Fokusthema… ist die Kölner Wohnungspolitik. Köln braucht weniger Bürokratie im Wohnungsbau, muss Investitionen in dem Bereich fördern und darf Investoren keine Steine in den Weg legen– außerdemmuss die Nutzung von unbebauten Flächen optimiert werden und politisch neuer Wohnraum geschaffen werden!
Ich bin darin kompetent, weil… ich selbst durch mein Umfeld und als Student tagtäglich mit dem Thema mangelnder oder teurer Wohnraum konfrontiert bin und die aktuellen Entwicklungen mit meinem wirtschaftlichen Hintergrund genau beobachte.
Demokratie ist für mich, sich einbringen zu können, wo man sich einbringen möchte und Politik auf allen Ebenen als normaler Bürger transparent und bürgernah begleiten zu können!
Bürgerbeteiligung ist für mich, die offensichtlichen Probleme in einer Stadt nicht zu ignorieren und die Menschen, die am besten darüber Bescheid wissen, aktiv in die Gestaltung einzubinden – Die „normalen“Bürgerinnen und Bürger sowie alleAnwohner.
Ich möchte mich besonders einsetzen für Altersgruppe 20-30.
Das Internet ist für mich… Eine tolle Plattform zum Austausch mit der ganzen Welt und eine wundervolle Chance, Politik transparent zu gestalten und in Kontakt zu treten.
Ich bin sozial vernetzt bei
andere/weitere: couchsurfing.org
Köln ist digital gut aufgestellt, weil… die Angebote der Stadt immer weiter ausgebaut werden, z. B. durch den von der FDP-Fraktion durchgesetzten Live-Stream der Ratssitzungen. Dennoch gibt es viel Potential und man sollte mit anderen Großstädten kooperieren, um den Service für die Bürger stetig auszubauen und Kostensenkungspotentiale durch Digitalisierung auszunutzen!
Autor: Andi Goral
