Campussport Köln präsentiert internationale Hochschulmeisterschaften im Snowboarden
Die Hochschulmeisterschaften finden vom 21. bis zum 28. März 2009 erstmals in den französischen Alpen. Eine Woche Hochschulmeisterschaften, Schnee und Party – all night long! 2009 werden in Kooperation mit campussport köln erstmalig die „Internationalen Deutschen Hochschulmeisterschaften Snowboard“ und die „Offenen Deutschen Hochschulmeisterschaften Freeski“, in den Disziplinen Halfpipe, Slopestyle und Skier-/Boardecross, im Snowpark von Les Deux Alpes ausgetragen. Auch für Nicht-Contest-Fahrer wird es in der Woche vom 21. bis zum 28. März jede Menge Spaß geben: Neben der Chill Area mit BBQ am Snowpark, stehen Freestyle- und Lawinen-Camps, Easy Funpark für Freestyle-Beginner, Fun-Challenge der verschiedenen Uni-Teams und ausgelassene Parties auf dem Programm. Ob Ski fahren, chillen oder abfeiern: Auf dem Unichamp hat jeder seinen Spaß. Teilnahmebedingungen und Meldeformulare für die IDHM Snowboard und die ADH-Open Freeski gibt es auf der Internetseite der ADH-Open


Piercings: Schmuckstücke sind gefährlich für Zähne
Ein Piercing in der Zunge oder in der Unterlippe – für manche Jugendliche sind diese Schmuckstücke „in“ und einfach ein Muss. Doch Piercings sind schädlich für die Zahngesundheit. Infektionen, Allergien und sogar Verletzungen an den Zähnen können die Folgen sein. „Wer Piercings im Mundraum trägt, muss mit unangenehmen Folgen für Zähne und Zahnfleisch rechnen – und damit für die eigene Gesundheit“, sagt Dipl.-Stom. Jürgen Herbert, Präsident der Landeszahnärztekammer Brandenburg (LZÄKB). Dabei hat er nicht nur mögliche Infektionen, die durch unsauberes Stechen verursacht werden können, und allergische Reaktionen im Blick. „Das Zungenpiercing beispielsweise schlägt durch seine ständige Bewegung gegen die Zähne. Das schadet langfristig dem Zahnschmelz. Schmuck in der Unterlippe wiederum drückt gegen das empfindliche Zahnfleisch.“

Piercings am Lippenbändchen sind aus Sicht des Kammerpräsidenten besonders gefährlich und er rät davon ab: „Die Schmuckstücke können das Zahnfleisch und den -knochen nachhaltig beschädigen – für das menschliche Gebiss sind das wahrlich keine guten Aussichten.“ Selbst wenn das Piercing durch den Zahnarzt selbst eingesetzt wird: Eine 100-prozentige Sicherheit gibt es nicht. Das Risiko einer Infektion oder Allergie bleibt bestehen. Und Patienten sollten sich im Klaren sein: Bei Schäden, die durch Piercings verursacht und behandelt werden müssen, zahlt die Krankenkasse nicht.


Was tun, wenn Batterien einen Kälteschock erleiden?
Bei Temperaturen von bis zu 36 Grad unter Null gefriert den Deutschen nicht nur der Atem. Beim winterlichen Spaziergang stockt plötzlich der MP3-Spieler in der Jackentasche und die Digitalkamera versagt ihren Dienst. Wer dies der Qualität der Geräte zuschreiben will, der irrt: Tatsächlich ist die Kälte für das frühe Ableben der Batterien verantwortlich. Schon bei Temperaturen um den Gefrierpunkt büßen Akkus und Batterien einen Teil ihrer Leistung ein. Von den Erkältungssymptomen betroffen sind handelsübliche Batterien, wie man sie z.B. im MP3-Spieler, dem Fotoapparat oder der Fahrradlampe findet. Trägt man die batteriebetriebenen Geräte nahe am Körper, so schützt man die tragbaren Energielieferanten vor Leistungseinbußen. Doch auch nach dem Unterhaltungsspaß sind die metallhaltigen Energiespender nicht wertlos. Damit die kälteempfindlichen Akkus und Batterien schnell wieder nützlich werden können, gehören sie in die „grüne Box“ im Supermarkt oder auf dem Recyclinghof. Von hier aus geht’s direkt ins Recycling. Dank ihrer wertvollen Rohstoffe, sorgen sie dafür, dass zum Beispiel Autotüren verzinkt und damit wetterfest gemacht werden.

[cs; Foto: mmmhoshi/ www.pixelio.de]