Heute im Gloria legt er gleich als erster los und darf sogar zweimal kommen. Im ersten Set als er, Robert Capitoni und im zweiten als der „Elektro-Man„.



Als Robert Capitoni, beobachtet er die kleinen Dinge des Alltags, die wir alle kennen: „Kacka im Töpfchen“ eine italienische Familie die sich den Duft „reinzieht“ oder die Verarsche im Supermarkt: Da zieht einen noch der nett und vertrauenswürdig aussehende Opa mit dem Plastik-Einkaufswagen-Chip über den Drahtgitterwagen und gibt es etwas peinlicheres als dann zu wenig Geld an der Kasse zu haben. Robert Capitoni verfügt dazu über die Gabe Worte in Mimik zu übersetzen und dies in einem Einklang der seinesgleichen sucht.



Als „Elektro-Man“ in einer Mischung aus überdrehtem 70er Karnevalskostüm und Super-Man-Outfit (eine stille Gedenkminute für Christopher Reeves sollte hier eingelegt werden) macht er das Publikum endgültig crazy. Vor allem die Capriolen offensichtlicher Zauberei und Konfettiwurf entzücken.








Zauberstückchen von verblüffender Einfachheit: Holztaube in Butterbrottüte… dann aufpustern und paff, Taubenfedern rieseln auf das Publikum.

Auch das offensichtliche Messerverschlucken verblüfft

oder die asiatische Holzdurchhaunummer.


it´s magic 🙂