Symbolbild Baby / Geburt

Köln | Es ist der 15. September, 16.31 Uhr: Im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind ist das 1.000 Baby zur Welt gekommen. Dank finanzieller Unterstützung durch den Förderverein konnte im letzten Jahr die Geburtsstation Hohenlind neugestaltet werden.

Das Ziel des geburtshilflichen Teams ist es, die werdenden Familien in einer behaglichen Atmosphäre individuell zu begleiten und ihnen ein selbstbestimmtes Geburtserlebnis zu ermöglichen. Ob Geburt in der Badewanne, alternative homöopathische Behandlungsmethoden, das Einüben von Entspannungstechniken, die Absprache über eventuelle Schmerzmittel, Akkupunktur oder „Lachgas“ – jeder Wunsch der werdenden Mütter soll vom Team der Geburtshilfe Hohenlind abgeklärt und berücksichtigt werden.

Die 4 Kreissäle in Hohenlind sind so ausgestattet, dass die Schwangeren ihr Kind in einer geborgenen Atmosphäre zur Welt bringen können. Die Hebammen und das Ärzteteam fördern den natürlichen und selbstbestimmten Verlauf der Geburt und nutzen die Möglichkeiten moderner Überwachungsmethoden, um eine natürliche Geburt in sicherem Rahmen zu ermöglichen. An die Kreißsäle schließt sich direkt ein OP an, um im Fall von Komplikationen schnelle Hilfe zu garantieren.

Für echte FC-Fans gibt es auf der Geburtsstation ein Patientenzimmer in „rut un wieß“. Frischgebackene Eltern können dort die ersten Tage mit ihrem neugeborenen Kind in einem Zimmer verbringen, das dem 1. FC Köln gewidmet ist. Auf Wunsch kann über das Krankenhaus eine Mitgliedschaft beim 1. FC Köln für das Neugeborene beantragt werden.

agr