Sänger Matthias Distel (Ikke Hüftgold) scheiterte beim ESC-Vorentscheid in Köln nur knapp. Foto: Bopp

Köln | Knapp war es!

Bei der von Barbara Schöneberger moderierten Entscheidungsshow in den MMC Studios in Köln-Ossendorf kämpften vergangenes Wochenende insgesamt acht Bewerber um das deutsche ESC-Ticket.

Sieger wurden „Lord of the Lost“ und werden Deutschland im Mai in Liverpool beim Eurovision Song Contest (ESC) vertreten.

Hüftgold will auch beim ESC 2024 wieder antreten

Ballermann-Star Ikke Hüftgold („Lied mit gutem Text“) polarisiert seit eh und je und galt für viele Fans der Online-Community im Vorfeld als Favorit, belegte letztlich gemeinsam mit Sänger Will Church Platz 2 mit 111 Punkten. Wie denkt er jetzt mit etwas Abstand über sein knappes Aus in Köln?

„Schade! Aber es war geil, wir sind mega stolz da weg“, sagt er augenzwinkernd im Rückblick zu report-K, „Wir haben eine riesen Medienarbeit geleistet, jeder hatte „Angst“ vor uns. Mir wurde von Einigen gesagt, ich sei im Online-Voting vorne gewesen. Na ja…“

Aufgeben ist seine Sache indes nicht. So kündigte die Frohnatur aus Limburg bereits an, auch 2024 wieder den Hut in den Ring beim ESC zu werfen…