Die Übung wurde vom Arbeitssicherheitsausschuss des Zoos ausgearbeitet und überwacht. Die Kölner Polizei und auch die Feuerwehr waren entsprechend informiert und eingebunden. Alle drei Monate finden zudem Übungen für die Schießberechtigten mit der Waffe statt, damit diese notfalls auch adäquat handeln können. Im Kölner Zoo gibt es Schießberechtigte für scharfe und auch für Narkosewaffen. „Im Ernstfall wollen wir Schaden von unseren Besuchern fernhalten und die entwichenen Tiere möglichst schonend wieder in ihr Gehege zurückbringen“, so der Vorstandsvorsitzende des Kölner Zoos Theo Pagel.

[ag]