Mit dreieinhalb Sekunden lag die 25-Jährige hinter der Siegerin, mehrmaliger Welt- und Europameisterin Sabine Berg. „Ein Medaillenplatz wie im Vorjahr wäre wieder möglich gewesen, wenn ich nicht im Zielsprint von Leuten, die mit unserem Rennfinale nichts zu tun hatten, behindert worden wäre. Denn ich war super drauf,“ sagte die Kölner Sportstudentin. „Jetzt freue ich mich auf den Köln-Marathon. Da will ich zeigen, dass eigentlich noch mehr drin ist und wie toll unser Sport ist.“     

[vis; Foto: rolibi/Pixelio]