Köln, 18.9.2006, 17:00 Uhr > Will man in die Roonburg im Kwartier Lateng, so muss man erst eine lange Kellertreppe hinabsteigen. Es ist wie eine Reise in die Vergangenheit: Historisches Gemäuer, verwinkelte Gänge, und dann… eine Bar in gleißendem Neonlicht, Lightshows, Partymusik und eine tanzende Menschenmenge.
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Bild: Die Roonburg: Altes Gemäuer und modernste Ausstattung
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Die Mischung macht’s
Die Roonburg ist absoluter Kult! Die Mischung macht es hier: So wie der Kontrast im Innendesign einen verzaubert, genauso bietet die Roonburg partytechnisch jedem etwas:
Dienstags ist beispielsweise immer Kölsch-Night: Zwei Stunden gibt es Freibier (natürlich das Hellers, ein waschechtes „Bio-Kölsch“). Freitags findet hier die bekannte Getränkebörse statt: 16 Produkte werden auf den zahlreich vorhandenen Bildschirmen aufgeführt. Je nach Nachfrage verändern sich die Preise. Um die Börse realitätstreu zu gestalten, sind die Rechner an die Zapfanlagen angeschlossen.
Musiktechnisch läuft hier alles, was gute Laune macht: In einem Moment tanzt man noch zu Madonna und im nächsten singt man mit brings lautstark mit: „Su lang mer noch am lääve sin.“ Das ist super, das macht einfach Spaß!
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Flirtboxen und Kicker
Betriebsleiter Paulo Soares weiß, was den einzigartigen Charme der Roonburg ausmacht: „Man hat hier nicht einfach eine große offene Fläche, sondern alles ist etwas verwinkelt. Hinter jeder Ecke entdeckt man etwas Neues.“ Neben verschiedenen Bars, einer extra Cocktailbar, zwei Kicker und verschiedenen Nischen in denen man mal verschnaufen und sich entspannen kann, gibt es hier so genannte Flirtboxen. Hier können sich Singles eintragen und fotografieren lassen und in der Datei nach dem Traumpartner suchen.
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Fazit: Die Roonburg ist echter Kult: Super Stimmung und Party, Party, Party!
Roonburg
Roonstr. 33
50674 Köln
Bild und Text: Claudia Drenske für report-k.de / Kölns Internetzeitung
