Diskokugeln hatten die Jungs von Dorfdisko dabei und eine trafs besonders hart die hing an der Bassdrum von Mark Pampus und wurde ordentlich durchgeschüttelt.



Schlagzeuger Mark Pampus

Deutsche Texte, viele drehen sich um die Liebe und deren Irrungen, Wirrungen, Verwirrungen, so zum Beispiel in dem Song „Wo bist Du nur mein Schatz“. Das wird klassisch schnell Gitarren-rockig, manchmal ein wenig punkig vorgetragen und erfreut das Publikum, das zahlreich im Hemmer erschien.




Eine der jungen Damen trug sogar schon Werbung auf dem T-Shirt.

Vor allen Dingen der Spaß am Spielen ist Mark Pampus, Sänger Daniel Roth, Gitarrist Per Henrick und Bassist Mark anzumerken. Und diese good vibrations übertragen Sie sehr schnell. Und Sie sind professionell. Der Sound, obwohl das in einem Raum der dafür nun nicht gerade konzipiert ist schwierig ist, stimmt und kommt gut rüber.

Sänger Daniel Roth mit einer netten Message auf dem Shirt



Bassist Mark, immer die Augen zu und ganz auf den Beat konzentriert.


Gitarrist Per Henrick

Das Publikum gemischt, aber in einem waren sich alle einig, Dorfdisko machen guten Sound.



Pre-Act war Anton. Der traut sich auch ganz allein auf die Bühne. Hier ist er gemeinsam mit Dorfdisko on stage und unterstützt die Vier mit einer Mundharmonika-Einlage. Gemeinsam mit Dorfdisko möchte er auch demnächst drei Songs einspielen.




Anton besucht mit Daniel gemeinsam die Schauspielschule des Kellertheaters in der Kölner Südstadt. Es macht ihm nichts aus, so ganz allein einen Abend auf der Bühne zu eröffnen, ganz im Gegenteil. So langsam, ruhig beginnen, den eigenen Groove finden, so heißt auch sein neuester Song, das macht ihm Spaß. Und das will er auch vermitteln, Spaß an seiner Musik, seiner Arbeit zeigen, das machen was das Herz sagt. Das fehlt leider zur Zeit vielen. Und davon singt er in seinen Liedern, die er im übrigen alle selbst komponiert. Ein guter Ansatz.