Das Pressefoto zeigt ein Rendering des Deutschen Pavillon. | Foto: German Pavilion / MIR LAVA ff/Koelnmesse

Köln | Vom 13. April bis zum 13. Oktober findet im japanischen Osaka die nächste Weltausstellung mit dem Titel „Designing Future Society for Our Lives“ statt. Deutschland gehört zu den 150 Ländern, die teilnehmen wollen. Beteiligt am Deutschen Pavillon ist die Koelnmesse. Jetzt reichte die „Arbeitsgemeinschaft Deutscher Pavillon Expo 2025 Osaka“ bestehend aus den Unternehmen facts and fiction (Köln) und GL events (Lyon und Japan) den Bauantrag ein.

Zunächst geht der Bauantrag für den Typ A-Pavillon an die Veranstalter der Expo, bevor er den Behörden der Stadt Osaka vorgelegt wird. Am 7. November reichten die Deutschen den Antrag ein und setzten damit den Startschuss für den Deutschen Pavillon auf der Weltausstellung 2025. Mit Beginn des kommenden Jahres 2024 sollen dann in Osaka die Bauarbeiten beginnen. „Wir freuen uns außerordentlich, dass wir diesen Schritt jetzt gehen konnten. Dies bringt uns näher an unser Ziel, einen Ort zu schaffen, der das Thema Zirkularität in Ausstellung, Architektur und Bau vereint“ sagte Christopher Hecker, Direktor des Deutschen Pavillons.

Das Konzept für den Deutschen Pavillon wurde bereits in einem europaweiten Ausschreibungsverfahren ermittelt. Der umfangreiche Bauantrag wurde von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Pavillon Expo 2025 in Zusammenarbeit mit den baufachlichen Projektberatern von Laumann Scheßl / Weismüller / Architektur + Baumanagement GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz ausgearbeitet. 

ag