„Für die Leichtathletik und unser neues Stadion war das eine wunderschöne Werbung“,
bilanzierte Bürgermeister Hans-Willi Meier. Das Sportfest besuchten zahlreiche bekannte Athleten aus vergangenen Jahren. Es hatten sich über 30 Hürdenläufer aus zehn Vereinen aktiv beteiligt. Das war eine ganz entspannte Atmosphäre. Sonst sind Wettkämpfe immer sehr ernsthaft. Hier aber stand auch der Spaß am Hürdenlaufen im Mittelpunkt. Mir hat
es sehr gefallen“, sagte Martin Hoffmann von der LT DSHS als einer der aktuell 20
besten deutschen Hürdenläufer.
Das Sportfest wurde nach der 80m Hürden-Weltrekortläuferin Zenta Kopp-Gastl aus dem nahe gelegenen Garmisch benannt.

[ez]