Köln | Das Handwerk in Köln ist wirtschaftlich in zwei Teile gespalten. Die einen können in der Corona-Pandemie weiterarbeiten und die anderen sind durch den Lockdown in ihrer Existenz bedroht. Dazu zählen unter anderem Friseure, Kosmetiker, Maßschneider oder Messebauer.

Die Kreishanderwerkerschaft legte mit der Meister-Stiftung Köln e.V. einen Solidaritätsfond auf. In zwei Wochen sammelte dieser 145.000 Euro ein. Von diesem Teil soll der größte Teil an die Friseur- und Kosmetikbetribe fließen. Das Geld kam durch Spenden von Handwerksbetrieben, der Sparkasse Köln Bonn, der Volksbank Köln Bonn und der Rheinergie sowie Privatpersonen zusammen.

Autor: red