Köln | Jamestown ist ein deutsch-amerikanisches Immobilienunternehmen mit Sitz in Köln und Atlanta. Zum Stichtag 31. März verwaltet das Immobilienunternehmen ein Vermögen von 12,5 Milliarden US-Dollar in den USA und in Europa.
Das Unternehmen besteht sei 40 Jahren und setzte insgesamt über 40 Milliarden US-Dollar um. Es verwaltet geschlossene US-Immobilienfonds für Privatanleger und legte bislang 38 Fonds für mehr als 80.000 Anleger auf. Von den 12,5 Milliarden US-Dollar verwalteten Kapitals sind rund 3,7 Milliarden US-Dollar in Publikumsfonds für Privatanleger in Deutschland verwaltet. Jamestown legt Wert auf die Feststellung, dass von insgesamt 38 aufgelegten und mittlerweile 31 wieder aufgelösten Fonds kein Anleger Geld verloren habe.
Zur Markteinschätzung in den USA heißt es in einer Mitteilung zur Leistungsbilanz von Jamestown: „Im vergangenen Jahr 2022 war das Transaktionsvolumen auf den gewerblichen US-Immobilienmärkten aufgrund der multiplen Krisensituation weitgehend zum Erliegen gekommen, vor allem aufgrund der stark gestiegenen US-Leitzinsen zur Bekämpfung der Inflation.“ Dies sei für die Käufersicht vorteilhaft. Das niedrigere Preisniveau schaffe die Voraussetzungen für einen Käufermarkt. Aus diesem Grund und um den geänderten Opportunitäten Rechnung zu tragen habe Jamestown jetzt den Fonds Nr. 32 emittiert, der aktuell platziert werde.
ag
