„Sensationell. Eine tolle Bilanz“, freute sich Cheftrainer Andreas Gentz. Titel Nummer eins holte am Samstag „Gentz-Schülerin“ Leena Günther, die ihre nationale Konkurrenz bei widrigen Bedingungen in 11,85s gleich um 14/100s distanzierte. Den zweiten Titel erlief sie in deutscher Jahresbestzeit von 45,39s am Sonntag über 4x100m gemeinsam mit Marilena Scharff, Judith Nögel und Caroline Schempp. Und das Triple vollendete dann das 4x400m Damen-Quartett in 3:42,47s. Ein neuer Vereinsrekord und ebenfalls deutsche Jahresbestzeit in der Besetzung Frederike Hogrebe, Lara Hoffmann, Malena Richter und Kim Schmidt. Ebenfalls schnell unterwegs war die 4x100m-Staffel der Junioren. Das mit Andreas Luzat, Frank Werner, Fabian Schneider und Martin Kautsch jüngste Quartett des Finales lief in 40,91s auf den dritten Platz. Auf Rang fünf kamen über 4x400m in 3:17,27s Christian Hammers, Thomas Demmer, Felix Krauß und Pascal Rosenberger ins Ziel. Frederike Hogrebe belegte zudem Platz acht über 400m Hürden (61,10s). Ins Finale zogen auch Marilena Scharff (200m, 24,96s)und Frank Werner (B-Finale 100m, 11,00) ein, beide verzichteten jedoch zugunsten der Staffeln auf die Teilnahmen. Unglücklichen liefen die Wettkämpfe hingegen für Thomas Schmitt der im Kugelstoßen (11./15,75m) und Diskuswerfen (11./49,77m) unter seinen Möglichkeiten blieb.

Weitere Informationen sind bei der Deutschen Sporthochschule erhältlich.


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