Foto: pixelquelle.de/Montage


 


Stadt sorgt beim WJT für freie Wege


Im Halteverbot stehende Fahrzeuge werden abgeschleppt


 


Während des Weltjugendtags mit seinen zahlreichen Veranstaltungen steht die Stadt Köln vor der Aufgabe, zur Sicherheit des Papstes und der zahlreichen hochrangigen Gäste in der Stadt und zur Freihaltung von Rettungswegen an verschiedenen Stellen zusätzliche Halteverbotszonen einzurichten. Die entsprechenden Bereiche sind durch mobile Schilder gekennzeichnet. Der städtische Verkehrsdienst muss Fahrzeuge, die dennoch dort abgestellt sind, auf Kosten des Halters abschleppen lassen.


 


Die Abschleppaktionen konzentrieren sich auf den Zeitraum vom 18. bis 21. August 2005, beginnen jedoch wegen zahlreicher Veranstaltungen im Rahmenprogramm schon am kommenden Samstag, 13. August. Schwerpunkte sind am Mittwoch, 17. August, ab 0 Uhr der Bereich um den Park-and-ride-Platz am Heinrich-Lübke-Ufer und der Rodenkirchener Leinpfad in Höhe des Anliegers. Ab 12 Uhr lässt der Verkehrsdienst im Umfeld der Poller Wiesen auf Abschnitten der Siegburger Straße, auf der Alfred-Schütte-Allee, dem Poller Kirchweg und Am Schnellert alle dort abgestellten Autos abschleppen.


 


Am Donnerstag, 18. August, halten die Mitarbeiter des Ordnungsamts in der nördlichen Altstadt ab 8 Uhr den Wallrafplatz, die Komödien-, Tunis-, Breite, Neven-DuMont- und Mohrenstraße, die Burgmauer und die Straße Unter Fettenhennen von geparkten Fahrzeugen frei. Ab 16 Uhr folgt der Bereich um die Synagoge auf großen Abschnitten der Roon- und Beethovenstraße sowie des Rathenauplatzes.


 

Die städtischen Mitarbeiter versuchen zwar zunächst, den Halter des verbotswidrig abgestellten Autos zu erreichen, um ihm die Möglichkeit zu geben es unverzüglich zu entfernen. Sollten diese Bemühungen jedoch erfolglos beleiben, ist das Abschleppen unvermeidlich. Die Stadt Köln bittet deshalb alle Autofahrer, die Halteverbotsschilder unbedingt zu beachten.