Weltjugendtage, innitiiert von dem in diesem Jahr verstorbenen Papst Johannes Paul II. 1984 im heiligen Jahr der Erlösung kam es zu einem großen Jugendtreffen in Rom. Das zweite folgte schon ein Jahr später, 1985. Wir schreiben das internationale Jahr der Jugend. 


Diese Treffen regten Papst Johannes Paul II zu der Idee an, alle zwei bis drei Jahre an einem zentralen Ort weltweite Weltjugendtage zu veranstalten. In den Jahren dazwischen finden die Treffen auf nationaler und diözesaner Ebene statt.


Weltjugendtage stehen auch immer unter einem Motto. Der Kölner Weltjugendtag hat in Anlehnung an die im DOM aufbewahrten Reliqiuen der Heiligen Drei Könige: „Wir sind gekommen um ihn anzubeten“.


Die internationalen Treffen des Weltjugendtages:


1987: Buenos Aires (Argentinien)


1989: Santiago de Compostela (Spanien)


1991: Tschenstochau (Polen)


1993: Denver (USA)


1995: Manila (Philippinen)


1997: Paris (Frankreich)


2000: Rom (Italien), im heiligen Jahr


2002: Toronto (Kanada)


und im August 2005 in Köln, erstmals mit Papst Benedikt XVI