Köln, 29.06.2006,15:30 Uhr >
Zur Halbzeit der Fußball–WM ziehen die Kölner Einzelhandelsunternehmen, die die Möglichkeiten zur Verlängerung der Ladenöffnungszeiten sowie zum Verkauf an Sonn – und Feiertagen genutzt haben, eine durchwachsene Bilanz.

Foto: Einkaufsmeile Schildergasse

Verkaufsoffene Sonntage nur teilweise ein Erfolg
Insbesondere der erste verkaufsoffene Sonntag (11. Juni) wird durchweg als schwach bezeichnet, während das Urteil über den zweiten verkaufsoffenen Sonntag (18. Juni) unterschiedlich ausfiel. Während der überwiegende Teil der Unternehmen auch mit diesem Sonntag nicht zufrieden war, wurde er von einigen als besser als der erste und auch als besser im Vergleich zum verkaufsoffenen Sonntag des letzten Jahres anlässlich des Confederation–Cups bezeichnet. Auch der dritte Sonntag (25. Juni) bot ein unterschiedliches Bild. Hier reichte die Bewertungsskala von „durchaus gut“ bis zu „wiederum schwach“. Durchweg zufrieden ist man mit dem Ergebnis des Feiertages (15. Juni – Fronleichnam), das von dem ein oder anderen Unternehmen sogar als „überraschend gut“ eingestuft wurde.

Bei der Werktagsöffnung ist in vielen Fällen spätestens ab 21.00 Uhr ein deutlicher Frequenzrückgang spürbar. Nachgefragt wurden hauptsächlich Fan-Artikel und Souvenirs, aber auch im textilen Bereich „Junge Mode“ sowie alles „was sich in eine Tüte packen lässt“.

Einige Unternehmen verzichten auf längere Öffnungszeiten
Der überwiegende Teil der Unternehmen wird die bestehenden Öffnungsmöglichkeiten bis zum Ende der WM nutzen, vielleicht mit der ein oder anderen Modifikation. Einige Unternehmen werden aber auch aus dem bisher für sie enttäuschenden Verlauf die Konsequenz ziehen und auf die längeren Öffnungszeiten verzichten.

Am Sonntag, dem 09 Juli 2006, dem Tag des WM–Finales (Anstoss 20.00 Uhr), werden die Geschäfte um 18.00 Uhr geschlossen werden.

Björn Troll für report-K.de / Kölns Internetzeitung
Foto: City Marketing


Köln, 29.06.2006,15:30 Uhr >
Zur Halbzeit der Fußball–WM ziehen die Kölner Einzelhandelsunternehmen, die die Möglichkeiten zur Verlängerung der Ladenöffnungszeiten sowie zum Verkauf an Sonn – und Feiertagen genutzt haben, eine durchwachsene Bilanz.

Foto: Einkaufsmeile Schildergasse

Verkaufsoffene Sonntage nur teilweise ein Erfolg
Insbesondere der erste verkaufsoffene Sonntag (11. Juni) wird durchweg als schwach bezeichnet, während das Urteil über den zweiten verkaufsoffenen Sonntag (18. Juni) unterschiedlich ausfiel. Während der überwiegende Teil der Unternehmen auch mit diesem Sonntag nicht zufrieden war, wurde er von einigen als besser als der erste und auch als besser im Vergleich zum verkaufsoffenen Sonntag des letzten Jahres anlässlich des Confederation–Cups bezeichnet. Auch der dritte Sonntag (25. Juni) bot ein unterschiedliches Bild. Hier reichte die Bewertungsskala von „durchaus gut“ bis zu „wiederum schwach“. Durchweg zufrieden ist man mit dem Ergebnis des Feiertages (15. Juni – Fronleichnam), das von dem ein oder anderen Unternehmen sogar als „überraschend gut“ eingestuft wurde.

Bei der Werktagsöffnung ist in vielen Fällen spätestens ab 21.00 Uhr ein deutlicher Frequenzrückgang spürbar. Nachgefragt wurden hauptsächlich Fan-Artikel und Souvenirs, aber auch im textilen Bereich „Junge Mode“ sowie alles „was sich in eine Tüte packen lässt“.

Einige Unternehmen verzichten auf längere Öffnungszeiten
Der überwiegende Teil der Unternehmen wird die bestehenden Öffnungsmöglichkeiten bis zum Ende der WM nutzen, vielleicht mit der ein oder anderen Modifikation. Einige Unternehmen werden aber auch aus dem bisher für sie enttäuschenden Verlauf die Konsequenz ziehen und auf die längeren Öffnungszeiten verzichten.

Am Sonntag, dem 09 Juli 2006, dem Tag des WM–Finales (Anstoss 20.00 Uhr), werden die Geschäfte um 18.00 Uhr geschlossen werden.

Björn Troll für report-K.de / Kölns Internetzeitung
Foto: City Marketing